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Kinder leben im Hier & Jetzt; sind mit allen Sinnen verwoben mit ihrer Umgebung. Sie sind noch zweifelsfrei & ganz selbst-verständlich Eins mit der Welt.

Sie schwingen mit, fließen mit dem Strom Ihrer natürlichen Neugierde und er·fassen sich als Teil des Ganzen.

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Leider leben wir heute hier in der westlichen Welt in einer Art-entfremdeten, sich selbst überholenden Umgebung, die an sich selbst zwei·feln lässt und große Unsicherheit mit sich bringt.

Mit Sicherheit meine ich hier nicht Kontrolle, sondern vielmehr die emotionale Sicherheit durch Bindung und verlässliche Beziehungen.

mögliche Beschwerden...

Neugeborene und Babys: 

Regulation-und Anpassungsstörungen, Stillprobleme, Geburtstrauma, Dreimonatskoliken, Zahnungsbeschwerden, Schlafstörungen, Allergien, Hautausschläge, Infektanfälligkeiten..

 

Kleinkinder und Kinder im Vorschulalter:

Allergien, Hautausschläge, Neurodermitis, ADHS, Verhaltensauffälligkeiten, Bettnässen, Ängste, Schlafstörungen, Infektanfälligkeiten, Nahrungsunverträglichkeiten, Magen-Darmbeschwerden....

 

Schulkinder und Jugendliche:

Essstörungen, Depressionen, Ängste, Schulprobleme, Magen-Darmbeschwerden, Allergien, Entwicklungsverzögerung, hormonelle Dysbalancen, Hautprobleme wie Akne....

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unsere Kinder brauchen uns

für Kinder & Jugendliche

Begleitung und Therapie

Aufgrund neuester Stress- und Gehirnforschung ist davon auszugehen, dass Stress einer der bedeutendsten Faktoren bei der Entstehung von physischen oder psychischen Beschwerden, der Neigung zu Drogenkonsum oder Gewaltbereitschaft sowie Lernstörungen ist. Dabei können ungünstige familiäre Entwicklungsbedingungen eine ebenso fundamentale Rolle spielen wie die Überreizung durch die moderne Mediengesellschaft, steigende Anforderungen unseres Leistungssystems, Umwelteinflüsse, negative Zukunftsperspektiven oder das Erleben von Gewalt. In der Summe führen diese Gegebenheiten dazu, dass heute ein hoher Prozentsatz der Kinder und Jugendlichen mit einem konstanten Übererregungsniveau im autonomen Nervensystem konfrontiert ist. Gleichzeitig fehlen oft adäquate Möglichkeiten, dieses Stressniveau auf ein nicht schädigendes Maß zu reduzieren. Familiäre sowie pädagogische und therapeutische Strukturen sind meist überfordert bzw. zu überlastet, um mit entsprechenden Stresssymptomen umzugehen. Das angesprochene Übererregungsniveau im menschlichen Nervensystem kann mittel- und langfristig zu sekundären (posttraumatischen) Stress-Symptomen auf verschiedenen Ebenen führen.

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wir könnten spielen, jeder Moment ist für immer und es gibt keine Zeit.
jede Sekunde geniessen und dann kann alles sein wie es ist.

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